Nahrungskette als Energieumwandlungskette
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Grafik, beschriftet:
Die Nahrungskette als Beispiel für eine natürliche Abfolge von Energieumwandlungsprozessen.
Verfügbar in:
Deutsch
Medientyp:
Bild (76,7 kByte)
Letzte Aktualisierung:
07.08.2018
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Beschreibung:
Die Nahrungskette ist die lineare Verknüpfung von Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Produzenten: Die autotrophen Lebewesen können selbstständig existieren, da sie aus anorganischen Stoffen wie Wasser, Luft und Salzen mit chemischer Energie oder Lichtenergie (Photosynthese) organische Stoffe produzieren können.
Konsumenten: Die autotrophen Lebewesen bzw. deren organische Stoffe dienen den Konsumenten als Nahrungsmittel. Sie sind also heterotroph, d.h. auf Nahrungsmittelzulieferung durch die Produzenten angewiesen. Destruenten: Diese Lebewesen nutzen die letzten Energieinhalte der organischen Abbaustoffe der Konsumenten und zersetzen (destruieren) sie dabei wieder in anorganische Stoffe (wie Kohlendioxid, Stickstoff usw.).
Innerhalb der Nahrungskette findet Umwandlung von Energie über mehrere Stufen statt. Von einer Stufe zur nächsten kommt es zu Energieverlusten mit einem ökologischen Wirkungsgrad von jeweils ca. 10 %. Da der Energiegehalt von Stufe zu Stufe schrumpft, spricht man auch von der „Energiepyramide“.
Hinweise und Ideen:
Dieses Beispiel einer terrestrischen Nahrungskette stellt eine von vielen möglichen Nahrungsketten dar. Die Schülerinnen und Schüler können sich überlegen, wie beispielsweise eine marine Nahrungskette aussieht und ob es weitere Beispiele für andere Nahrungsketten gibt? Wie wirken sich Giftstoffe innerhalb einer Nahrungskette aus und was passiert im Extremfall, wenn die Primärproduktion ganz ausfällt?
Konsumenten: Die autotrophen Lebewesen bzw. deren organische Stoffe dienen den Konsumenten als Nahrungsmittel. Sie sind also heterotroph, d.h. auf Nahrungsmittelzulieferung durch die Produzenten angewiesen. Destruenten: Diese Lebewesen nutzen die letzten Energieinhalte der organischen Abbaustoffe der Konsumenten und zersetzen (destruieren) sie dabei wieder in anorganische Stoffe (wie Kohlendioxid, Stickstoff usw.).
Innerhalb der Nahrungskette findet Umwandlung von Energie über mehrere Stufen statt. Von einer Stufe zur nächsten kommt es zu Energieverlusten mit einem ökologischen Wirkungsgrad von jeweils ca. 10 %. Da der Energiegehalt von Stufe zu Stufe schrumpft, spricht man auch von der „Energiepyramide“.
Hinweise und Ideen:
Dieses Beispiel einer terrestrischen Nahrungskette stellt eine von vielen möglichen Nahrungsketten dar. Die Schülerinnen und Schüler können sich überlegen, wie beispielsweise eine marine Nahrungskette aussieht und ob es weitere Beispiele für andere Nahrungsketten gibt? Wie wirken sich Giftstoffe innerhalb einer Nahrungskette aus und was passiert im Extremfall, wenn die Primärproduktion ganz ausfällt?
Dazugehörige Medien:
Diesem Medium sind keine weiteren Medien zugeordnet.
Lernobjekttyp:
Veranschaulichung
Fächer:
Biologie; Chemie
Klassenstufen:
Klasse 7 bis 9; Klasse 10 bis 13
Schultypen:
Weiterführende Schulen
Stichworte:
Energie; Erneuerbare Energie; Solarenergie
Bibliographie:
Medienportal der Siemens Stiftung
Urheber:
MediaHouse GmbH
Rechteinhaber:
© Siemens Stiftung 2018