„Als es los ging,
war alles in Schülerhand ...“

„Unsere SchülerInnen müssen Werte erleben und erfahren können – Service-Learning bietet genau diese Möglichkeit.

Dabei müssen wir den Kindern mehr zutrauen und sie weniger bevormunden.“

Lehrerin

„Mir wurde was zugetraut.“

Schülerin, 3. Klasse

„Schülerpartizipation ist mit das Wichtigste ...“

„Normalerweise macht der Lehrer alles. Ich habe mir ein inneres Stoppschild eingebaut. Wenn ich bei Service-Learning etwas organisieren will, sage ich mir zuerst: Stopp!
Und frage dann: Könnten meine Schüler das übernehmen? Was könnten sie dabei lernen?

Neulich brauchten wir zum Beispiel für unser Service-Learning-Abschlussfest die Erlaubnis der Schulleitung.
Stopp, nicht selbst hingehen! Lass doch die Schüler Informationen zusammentragen und unser Anliegen vorstellen.
Es hat funktioniert, ich glaube, sie waren überzeugender, als ich es gewesen wäre.“

Lehrer

„Die SchülerInnen wollen ...“

„Die Schüler merken, sie
können was ...“

„Und dann habe ich gemerkt, dass ich mich auf mich verlassen kann ...“

Schüler, 6. Klasse

„Die Kinder sollen auch mal Fehler machen können ...“

„Mir hat gut gefallen, dass wir selbstständig arbeiten konnten.

Wir haben gelernt, dass wir ein Ziel, das wir uns vornehmen, alleine erreichen können.

Trotzdem hatten wir Unterstützung von unserem Lehrer, wenn wir Probleme und Fragen hatten.“

Schülerin, 9. Klasse