Konzentration
Interactive
Beobachten Sie mit den Lernenden, wie sich die Farbe der Lösung verändert, wenn Chemikalien mit Wasser gemischt werden. Überprüfen Sie anschließend die Molarität mit einem Konzentrationsmessgerät. Diskutieren Sie mit den Lernenden, welche Möglichkeiten es gibt, die Konzentration der Lösung zu verändern. Lassen Sie die Lernenden die gelösten Stoffe austauschen, um verschiedene Chemikalien zu vergleichen und herauszufinden, wie hoch die Konzentration sein kann, bevor die Sättigung erreicht wird.
Available in:
German
Type of media:
Interactive (2.0 MByte)
Last update:
2024-11-28
License:
This medium is made available under a CC BY 4.0 international license.
What does this mean?
How to reference this medium
This medium is made available under a CC BY 4.0 international license.
What does this mean?
How to reference this medium
Media package:
Description:
Beobachten Sie mit den Lernenden, wie sich die Farbe der Lösung verändert, wenn Chemikalien mit Wasser gemischt werden. Überprüfen Sie anschließend die Molarität mit einem Konzentrationsmessgerät. Diskutieren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, die Konzentration der Lösung zu verändern. Lassen Sie die Lernenden die gelösten Stoffe austauschen, um verschiedene Chemikalien zu vergleichen und herauszufinden, wie hoch die Konzentration sein kann, bevor die Sättigung erreicht wird.
Lernziele:
1. Die Beziehungen zwischen Volumen und Menge des gelösten Stoffes in der Konzentration der Lösung beschreiben.
2. Erklären, wie Farbe und Konzentration der Lösung zusammenhängen.
3. Vorhersagen, wie sich die Konzentration der Lösung bei verschiedenen Aktionen (z. B. Hinzufügen oder Entfernen von Wasser, gelöstem Stoff oder einer Lösung) ändert, und die Gründe dafür erläutern.
4. Ein Verfahren zur Herstellung einer Lösung mit einer bestimmten Konzentration entwerfen.
5. Ein Verfahren zur Umstellung einer Lösung von einer Konzentration auf eine andere entwerfen und begründen.
6. Erkennen, wann eine Lösung gesättigt ist, und vorhersagen, wie sich die Konzentration bei verschiedenen Aktionen (z. B. Änderungen des Wassers oder des gelösten Stoffes) ändert.
Lernziele:
1. Die Beziehungen zwischen Volumen und Menge des gelösten Stoffes in der Konzentration der Lösung beschreiben.
2. Erklären, wie Farbe und Konzentration der Lösung zusammenhängen.
3. Vorhersagen, wie sich die Konzentration der Lösung bei verschiedenen Aktionen (z. B. Hinzufügen oder Entfernen von Wasser, gelöstem Stoff oder einer Lösung) ändert, und die Gründe dafür erläutern.
4. Ein Verfahren zur Herstellung einer Lösung mit einer bestimmten Konzentration entwerfen.
5. Ein Verfahren zur Umstellung einer Lösung von einer Konzentration auf eine andere entwerfen und begründen.
6. Erkennen, wann eine Lösung gesättigt ist, und vorhersagen, wie sich die Konzentration bei verschiedenen Aktionen (z. B. Änderungen des Wassers oder des gelösten Stoffes) ändert.
Related media:
Learning resource type:
Simulation
Subjects:
Chemie
Grade levels:
Klasse 1 bis 4; Klasse 5 bis 6; Klasse 7 bis 9; Klasse 10 bis 13
School types:
Grundschule; Weiterführende Schulen
Keywords:
Gelöster Stoff; Konzentration; Liter; Löslichkeit; Lösungen; Molarität; Sättigung; Verbindung; Verdünnung; Volumen
Bibliography:
Medienportal der Siemens Stiftung
Author:
Designausarbeitung: Julia Chamberlain
Entwicklung der Software: Chris Malley (PixelZoom, Inc.)
Equipo: Kelly Lancaster, Emily B. Moore, Ariel Paul, Kathy Perkins, Amy Rouinfar
Análisis de calidad: Steele Dalton, Jaron Droder, Bryce Griebenow, Clifford Hardin, Emily Miller, Elise
Morgan, Liam Mulhall, Oliver Orejola, Benjamin Roberts, Nancy Salpepi, Kathryn Woessner, Bryan Yoelin
Entwicklung der Software: Chris Malley (PixelZoom, Inc.)
Equipo: Kelly Lancaster, Emily B. Moore, Ariel Paul, Kathy Perkins, Amy Rouinfar
Análisis de calidad: Steele Dalton, Jaron Droder, Bryce Griebenow, Clifford Hardin, Emily Miller, Elise
Morgan, Liam Mulhall, Oliver Orejola, Benjamin Roberts, Nancy Salpepi, Kathryn Woessner, Bryan Yoelin
Rights holder:
PhET™ Interactive Simulations
© University of Colorado Boulder 2002-2024
© University of Colorado Boulder 2002-2024