Deutsch, Englisch, Spanisch (CREA)
03.04.2018
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Durch die starke Elektronegativitätsdifferenz zwischen Sauerstoff und Wasserstoff kommt es zur Verschiebung der Elektronen in den Bindungen. Es kommt zu negativen und positiven Teilladungen innerhalb des Moleküls, einer so genannten Dipolbildung. Diese Dipolbildung innerhalb des Wassermoleküls ist Voraussetzung für die Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen.
Hinweise und Ideen:
Dipolbildung im Wasser als Beispiel für das elektrische Dipolmoment. Das Dipolmoment ist in der Physik ein Maß für die räumliche Ladungstrennung: je höher die Ladung Q, desto höher auch das Dipolmoment. Auch wenn die Ladungen weiter auseinanderrücken (von der negativen zur positiven Ladung gerichteter Abstand), wird das Dipolmoment größer.
Hinweise und Ideen:
Dipolbildung im Wasser als Beispiel für das elektrische Dipolmoment. Das Dipolmoment ist in der Physik ein Maß für die räumliche Ladungstrennung: je höher die Ladung Q, desto höher auch das Dipolmoment. Auch wenn die Ladungen weiter auseinanderrücken (von der negativen zur positiven Ladung gerichteter Abstand), wird das Dipolmoment größer.
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Veranschaulichung
Chemie; Physik
Klasse 7 bis 9; Klasse 10 bis 13
Weiterführende Schulen
Chemische Verbindung; Molekül
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