Energiebedarf bei der Nahrungsmittelproduktion
Interaktiv
Grafik, interaktiv:
Sie zeigt die Produktionsschritte eines Nahrungsmittels bis zu seinem Verzehr mit dem jeweiligen Energiebedarf und den Energie-Sparpotenzialen.
Medientyp:
Interaktiv (479,7 kByte)
Letzte Aktualisierung:
25.06.2021
Lizenz:

Dieses Medium steht unter einer CC BY-SA 4.0 international Lizenz.
Was bedeutet das?
So verweisen Sie auf das Medium

Dieses Medium steht unter einer CC BY-SA 4.0 international Lizenz.
Was bedeutet das?
So verweisen Sie auf das Medium
Beschreibung:
Bis ein industriell erzeugtes Nahrungsmittel auf unserem Teller liegt, hat es meist schon einen langen Weg hinter sich. Dieser wird grafisch anhand eines exemplarisch herausgegriffenen Nahrungsmittels (Chicken Wings) nachgezeichnet. Bei jedem Einzelschritt wird dargestellt, wofür Energie benötigt wird und durch welche Maßnahmen der Verbrauch werden könnte. Unter anderem werden synthetische Aminosäuren als Energiesparmöglichkeit genannt. Alle essenziellen Aminosäuren (z. B. Methionin) sind heute synthetisch herstellbar und würden als Futtermittel – verglichen z. B. mit Sojaanbau – bis zu 95 % an Energie sparen. Darüber hinaus würden der Süßwasserverbrauch und die Belastung mit Düngemitteln und Pestiziden sinken. Weitere Einsparpotenziale können diskutiert werden.
Hinweise und Ideen:
Da in diesem Medium der Energieverbrauch in einen Zusammenhang mit der Nahrungsmittelproduktion, dem Konsum und dem Verzehr gebracht wird, bietet sich eine Betrachtung des eigenen Konsumverhaltens an. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich eine Ernährung für einen Tag überlegen, die bei Produktion, Transport, Verzehr und Müllentsorgung möglichst wenig Energie verbraucht. Hier kann die Bandbreite der Überlegungen von möglichst naturbelassenen Produkten bis hin zu komplett künstlich hergestellten Produkten reichen.
Als Denkanstoß für die Schülerinnen und Schüler eignet sich auch der Animationsfilm „Fleisch und Nachhaltigkeit“, der auf dem Medienportal der Siemens Stiftung vorhanden ist.
Hinweise und Ideen:
Da in diesem Medium der Energieverbrauch in einen Zusammenhang mit der Nahrungsmittelproduktion, dem Konsum und dem Verzehr gebracht wird, bietet sich eine Betrachtung des eigenen Konsumverhaltens an. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich eine Ernährung für einen Tag überlegen, die bei Produktion, Transport, Verzehr und Müllentsorgung möglichst wenig Energie verbraucht. Hier kann die Bandbreite der Überlegungen von möglichst naturbelassenen Produkten bis hin zu komplett künstlich hergestellten Produkten reichen.
Als Denkanstoß für die Schülerinnen und Schüler eignet sich auch der Animationsfilm „Fleisch und Nachhaltigkeit“, der auf dem Medienportal der Siemens Stiftung vorhanden ist.
Dazugehörige Medien:
Diesem Medium sind keine weiteren Medien zugeordnet.
Lernobjekttyp:
Beispiel
Fächer:
Sozialkunde; Wirtschafts- und Rechtslehre / WVR
Klassenstufen:
Klasse 10 bis 13
Schultypen:
Berufliche Bildung; Weiterführende Schulen
Stichworte:
Diagramm; Energiesparen; Ernährung; Klima; Nachhaltige Entwicklung; Ökologie; Umwelt (allgemein); Umweltschutz; Klimaschutz; Ökologie (Umweltschutz)
Bibliographie:
Medienportal der Siemens Stiftung
Urheber/Produzent:
MediaHouse GmbH
Rechteinhaber:
© Siemens Stiftung 2020