Physik und Funktion des Stirlingmotors
Interaktiv
Infomodul (mit Video):
Der Stirlingmotor ist die einfachste Form der Wärmekraftmaschine und erleichtert so das Verständnis der Thermodynamik.
Medientyp:
Interaktiv (5,1 MByte)
Letzte Aktualisierung:
25.06.2021
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Medienpaket:
Beschreibung:
Der Stirlingmotor eignet sich besonders gut, das generelle Prinzip der Wärmekraftmaschine als technische Umsetzung eines thermodynamischen Kreisprozesses zu erklären. Die für einen Kreisprozess erforderlichen unterschiedlichen Temperaturniveaus sind beim Stirlingmotor ebenso klar ersichtlich wie die geschlossene Prozessführung. Ein Video zeigt einen Stirlingmotor in Betrieb. Der Aufbau und die Funktionsweise werden anhand von Schemazeichnungen erklärt. Aus dem p-V-Diagramm wird der ideale Wirkungsgrad abgeleitet und mit dem realen Wirkungsgrad verglichen. Das p-V-Diagramm des Stirling-Kreisprozesses trägt durch den Vergleich mit anderen Kreisprozessen (Otto, Diesel, Clausius-Rankine) dazu bei, andere Kolbenmaschinen (Ottomotor, Dieselmotor und Dampfmaschine) besser zu verstehen. Zum Schluss wird die Anwendung des Stirlingmotors, insbesondere bei der Nutzung regenerativer Energien, vorgestellt. Denn gerade in modernen Solarthermieanlagen wird der Stirlingmotor heute gerne zur Erzeugung von Strom eingesetzt.
Hinweise und Ideen:
Warum hat sich der Stirlingmotor als Antrieb für Kraftfahrzeuge nicht durchgesetzt?
Hinweise und Ideen:
Warum hat sich der Stirlingmotor als Antrieb für Kraftfahrzeuge nicht durchgesetzt?
Dazugehörige Medien:
Lernobjekttyp:
Grafik (interaktiv)
Fächer:
Physik; Technik
Klassenstufen:
Klasse 5 bis 6; Klasse 7 bis 9; Klasse 10 bis 13
Schultypen:
Weiterführende Schulen
Stichworte:
Energie; Energieerzeugung; Energieversorgung; Motor; Physik; Stirling, Robert; Motor; Stirlingmotor; Thermodynamik; Wirkungsgrad
Bibliographie:
Medienportal der Siemens Stiftung
Urheber/Produzent:
MediaHouse GmbH unter Verwendung von Medien von: Björn Appel, Username Warden (Einsatzzwecke/Foto EURODish; Lizenz: CC BY-SA 3.0 unported)
Rechteinhaber:
© Siemens Stiftung 2020