Die Diagnose der Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtsplanung beinhaltet eine Analyse des individuellen Lernstands und Lernfortschritts durch die Lehrenden sowie die Einschätzung der weiteren Merkmale der Lernenden, also u.a. körperliche Einschränkungen, Lerngeschwindigkeit, haptische oder intellektuelle Lerntypen. 

Aus den Diagnoseergebnissen können die Entwicklungsbereiche entfaltet werden, d. h. die Zugänge, die Sprachebene, die Experimente und die analogen und digitalen Tools können festgelegt werden.

Neben dem proaktiven, barrierefreien Classroom-Management ist ein geeignetes Feedback für die Lernenden zur Selbstevaluation einzuplanen.