Grafik: © Dr. Joachim Kranz, 2022; lizenziert unter CC BY-SA 4.0 international
Für den inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht ist es notwendig, den Schwierigkeitsgrad der Problemstellung exakt zu identifizieren, denn nur dann ist eine Unterstützung bzw. Entlastung des Problemlöseprozesses möglich.
Im traditionellen Unterricht ist die Analyse einer Problemschwierigkeit und des anschließenden Problemlöseprozesses eher die Ausnahme. Im inklusiven Unterricht ist diese aber eine Grundbedingung für die Antizipation möglicher Barrieren und Hindernisse seitens der Schülerschaft und damit notwendige Voraussetzung für die Konzeption von Lernhilfen und weiteren Unterstützungsmaßnahmen.
Unter der Prämisse des offenen Unterrichts gilt es für die Lehrkraft zudem Problemstellungen zu generieren, die mehrere Lösungswege und Problemlösungen zulassen.
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